Vom Klinikum Nürnberg bis nach Berlin: Unsere Riesenküche war ein echter Hingucker auf dem 21st European Burns Association Congress und ein starkes Symbol für gelebte Präventionsarbeit.
Dr. Bodenschatz, Chefarzt der Kinderchirurgie und Kinderurologie am Klinikum Nürnberg Campus Süd, sowie Oberärztin Dr. Oumard vertraten dort das Centrum für schwerbrandverletzte Kinder am Klinikum Nürnberg Campus Süd. In enger Kooperation mit dem Bundesverband Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. bildeten sie ein starkes deutsches Präventionsteam.
Die Riesenküche, die bereits in zahlreichen Einrichtungen der Metropolregion Nürnberg zum Einsatz kam, sorgte auch in Berlin für große Aufmerksamkeit und durchweg positive Resonanz. Sie steht symbolisch für die kindgerechte Vermittlung von Sicherheitswissen und für den spielerischen Zugang zu einem ernsten Thema: dem Schutz vor Verbrennungen und Verbrühungen.
Auch wenn der Förderverein Klabautermann selbst nicht vor Ort war, freut er sich sehr über die gelungene Präsentation und die starke Resonanz auf das Präventionsprojekt. Die enge Zusammenarbeit mit der Kinderklinik und Kinderchirurgie am Klinikum Nürnberg Campus Süd und dem Bundesverband Paulinchen zeigt, wie wirkungsvoll Prävention sein kann, wenn viele engagierte Akteure an einem Strang ziehen.
Warum ist Prävention so wichtig: Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, Präventionsarbeit wirkt. Kinder lernen frühzeitig, Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Eltern und pädagogische Fachkräfte werden sensibilisiert und erhalten wertvolle Unterstützung. Doch der Bedarf bleibt hoch und es braucht weiterhin engagierte Projekte, kreative Ideen und starke Partner.
Der Förderverein Klabautermann e.V. freut sich deshalb besonders über die enge Zusammenarbeit mit der Kinderklinik und Kinderchirurgie am Klinikum Nürnberg. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass Prävention nicht nur ein Schlagwort bleibt, sondern aktiv gelebt wird.
Solch ein Projekt gelingt nur mit starken Partnern, die Vertrauen in diese wertvolle Arbeit haben und bereit sind, mit großzügiger Unterstützung, wie etwa der Bereitstellung von Ausstattung und Technik, einen wichtigen Beitrag zur Prävention zu leisten.
