Die nachhaltige Arbeit steht im Fokus

Adolf Würth GmbH & Co. KG spendet 3.100 Euro an den Verein Klabautermann / Würth-Mitarbeiter zeigen sich bei „Powertagen 2019“ sehr großzügig

Nürnberg, 25.11.2019 (sem). „Nah beim Kunden“ und „Handwerkertreue“ sind wichtige Schlagworte für die Firma Würth. Der Klabautermann hat mit der Adolf Würth GmbH & Co. KG seit vielen Jahren einen starken und treuen Unterstützer. Starker Support kam im Jahr 2019 auch wieder von den Besuchern der „Powertage“ im Raum Nürnberg. Kunden, Besucher und Mitarbeiter haben in den Niederlassungen für den Klabautermann e.V. gespendet – Würth rundete die Einzelspenden auch noch größzügig auf. Insgesamt kamen durch den Verkauf von Getränken und Speisen 3.100 Euro zusammen. Beteiligt waren aus der Region Nürnberg-Ingolstadt schwerpunktmäßig die Niederlassungen im Raum Nürnberg – von neun Niederlassungen waren neun dabei.

Marcus Winter (Niederlassungsverantwortlicher Nürnberg-Ingolstadt) überreichte den Scheck über 3.100 Euro am Montag, 25. November 2019, an Hanne Henke, Vorsitzende des Klabautermann e.V., Ingrid Dürsch (2. Vorsitzende) und Dr. Karl Bodenschatz (Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie am Klinikum Nürnberg Süd). „Wir unterstützen das sehr gerne. Für uns ist es schon eine Herzensangelegenheit geworden, den Klabautermann e.V. zu fördern, weil hier die Hilfe direkt bei betroffenen Kindern und Familien angkommt“, betonte Marcus Winter. Er lobte besonders die nachhaltige Arbeit des Vereins Klabautermann in der gesamten Region Nordbayern.

Gemeinsam mit Dr. med. Karl Bodenschatz (Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie am Klinikum Nürnberg Süd) informierte Hanne Henke auch über den aktuellen Stand des Präventionsprojekts zur Vermeidung von Unfällen bei Kleinkindern. „Jedes nicht verbrühte Kind ist der beste Patient“, betonte Dr. Bodenschatz, der mit seinem medizinischen Team im Verbrennungszentrum am Klinikum Süd für eine nachhaltige Qualitätssicherung steht. Die Verweildauer bei Kindern mit Verbrühungen und Verbrennungen konnte im Schnitt auf vier Tage reduziert werden. Kürzlich konnte ein neues, laserbasiertes Gerät für die Diagnostik angeschafft werden, das die medizinische Versorgungsqualität erheblich steigert, so Dr. Bodenschatz. Bei dem neuen Gerät, einem „Laser-Doppler“, kommt als Methode das so genannte Laser-Doppler-Imaging (LDI) zum Einsatz. Der Vorteil des Verfahrens: Der Verbrennungsgrad kann bereits 48 Stunden nach der Verbrennung ermittelt werden. Dies erlaubt eine frühe und genaue Planung der Wundbehandlung und vermeidet unnötige chirurgische Eingriffe. Laut Dr. Bodenschatz werden im Klinikum Nürnberg Süd rund 200 brandverletzte Kinder pro Jahr behandelt.

Neben der stabilen Unterstützung des Vereins sorgt die Adolf Würth GmbH & Co. KG auch sonst für Stabilität und Sicherheit: das Unternehmen ist ein weltweit führender Spezialist im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial mit global rund 72.000 Mitarbeitenden. „Wir danken der Adolf Würth GmbH & Co. KG von ganzem Herzen für die großzügige Unterstützung. Nur gemeinsam und dank treuer Unterstützer wie Würth sind wir stark“, sagte Hanne Henke, Vorsitzende des Vereins Klabautermann e.V.

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